Hörstelle

Deine Ohren im Betrieb

NetCologne | Ausbildung | Kaufleute für Büromanagement | Köln

50829 Köln

Veröffentlicht am 25.04.2023 / 16:39

Anmerkungen

Gesucht wird: Kaufleute für Büromanagement bei NetCologne in 50829 Köln


Kaufleute für Büromanagement bei NetCologne sind selten um eine Antwort verlegen. Sie beherrschen unterschiedliche Gesprächstechniken und nutzen moderne Informations- und Kommunikationssysteme für einen besonders serviceorientierten Kundendialog. Zu den weiteren Aufgaben zählen sämtliche Prozessschritte der Auftragsbearbeitung, aber auch kaufmännische und organisatorische Tätigkeiten, wie zum Beispiel der Einkauf oder das Personalwesen.


TRANSKRIPTION:


Alena (Auszubildende): Ich musste mich weder verstellen, noch war ich schüchtern und nervös. Ich konnte ich selber sein und offen sagen, dass ich gerne quatsche und dies wurde auch sehr gut aufgenommen. 


Hörstelle: Deine Ohren im Betrieb. Gesucht wird...


Claus van der Velden (Geschäftsführung): Kaufleute für Büromanagement. 


Hörstelle: Alle Infos zur Bewerbung findest du, wie immer, am Ende der Folge. 


Claus van der Velden (Geschäftsführung): Kaufleute für Büromanagement bei NetCologne sind selten um eine Antwort verlegen. Sie beherrschen unterschiedliche Gesprächstechniken und nutzen moderne Informations- und Kommunikationssysteme für einen besonders serviceorientierten Kundendialog. Zu den weiteren Aufgaben zählen sämtliche Prozessschritte der Auftragsbearbeitung, aber auch kaufmännische und organisatorische Tätigkeiten, wie zum Beispiel der Einkauf oder das Personalwesen. 


Mein Name ist Claus van der Velden. Ich bin seit Frühjahr 2021 hier bei der NetCologne als einer von zwei Geschäftsführern. Seit unserer Gründung 1994 haben wir es, dank unserer mittlerweile rund 1.000 Mitarbeitenden, geschafft, die gesamte Region massiv mit digitaler Infrastruktur zu versorgen. So haben wir mit der Verlegung von mehr als 30.000 Kilometern Kabeln eines der modernsten Glasfasernetze Europas in und um Köln aufgebaut. Und vor allen Dingen: wir sind noch lange nicht fertig. Wir haben circa 50 Dualstudenten und -studentinnen sowie Azubis in drei Studiengängen und sieben Ausbildungsberufen. Da ist bestimmt auch was für dich dabei! Bei uns kannst du dich weiterentwickeln und bekommst Einblicke in die digitale Welt von morgen. Wir sind kölsch, wir sind echt und du musst dich bei uns nicht verstellen. Gemeinsam mit dir, möchten wir Köln zur digitalsten Stadt der Welt machen. Manche sagen, die schönste sind wir ja schon. 


Vanessa Gerards (Ausbilderin): Mein Name ist Vanessa Gerards. Ich bin seit drei Jahren bei der NetCologne an Bord und arbeite im Customer Experience Management. 


Marcel Hecker (Ausbildungsleitung): Ja, ich bin der Dominik Winkel. Ich bin jetzt seit dreizehn Jahren im Unternehmen, habe hier als Callcenter-Mitarbeiter angefangen und mache das Thema Ausbildung jetzt auch schon seit fünf Jahren. Zuerst als Ausbildungsbeauftragter und jetzt auch als Ausbilder selbst. 


Marcel Hecker (Ausbildungsleitung): Hi, ich bin Marcel Hecker und ich bin die Ausbildungsleitung bei NetCologne. Dementsprechend kümmere ich mich hier um die Belange aller Azubis und Dualstudenten, koordiniere hier die Ausbildung insgesamt, habe viel mit den Ausbildern zu tun und ich habe früher sogar selber eine Ausbildung gemacht als Industriekaufmann, weiß also wie sich Auszubildende fühlen und tut alles dafür, dass bei uns die richtigen Lehrinhalte vermittelt werden, dass immer eine gute Betreuung gewährleistet ist.


Hörstelle: Das solltest du mitbringen. 


Vanessa Gerards (Ausbilderin): Das Wichtigste, was man mitbringen sollte: der Wille etwas zu lernen. Da man ja hier auch viel im Kundenkontakt steht, sollte man da ein bisschen aufgeschlossen sein und interessiert. Der Schulabschluss ist erstmal zweitrangig für uns. Was natürlich wichtig ist, ist die deutsche Sprache zu beherrschen. Mathematik ist natürlich auch immer sinnvoll, gerade so im wirtschaftlichen Kontext oder ein generelles wirtschaftliches und für uns auch technisches Interesse. 

Hörstelle: Das Bewerbungsverfahren. 


Dominik Winkel (Ausbilder): Ein Lebenslauf, Zeugnisse der Berufsschule, Praktika, Anschreiben.


Vanessa Gerards (Ausbilderin): Ja, nach Bewerbungseingang findet natürlich eine Prüfung statt. Da bemühen wir uns immer möglichst schnell auch eine Rückmeldung zu geben, dann das klassische Vorstellungsgespräch und da machen wir gar nicht so viel Schnickschnack. 


Hörstelle: Deine neue Stelle. 


Vanessa Gerards (Ausbilderin): Es gibt erstmal so eine klassische Orientierungsphase, so würde ich das nennen, erstmal im Unternehmen ankommen, alles kennenlernen, die Leute, gewisse Prozesse und dann starten wir auch ziemlich schnell in so eine Vertiefungsphase, wo dann die Kenntnisse gefestigt werden. 


Marcel Hecker (Ausbildungsleitung): Mit mir als Ausbilder geht es dann halt weiter, dass man erstmal bespricht in welche Richtung geht es eigentlich so. Orientierung: Was sind jetzt hier so die ersten Stationen? Wie läuft da die Kommunikation ab? Und, dass den Bewerbern dann eben auch klar wird „Wo sind so meine ersten Stationen, wo gehe ich als erstes hin? Was für Einsätze habe ich grundsätzlich in den drei Jahren Ausbildung?“ Und dann geht es los. Es gibt einen Ausbildungsrahmenplan, den die IHK zur Verfügung stellt und an dem angelehnt sind natürlich dann auch die Tätigkeitsbereiche, wo wir den Auszubildenden oder die Auszubildende dann eben auch einsetzen. 


Hörstelle: Das verdienst du. 


Marcel Hecker (Ausbildungsleitung): Bei uns sind die Vereinbarungen mittlerweile betriebsintern. Das bedeutet, wenn wir irgendwie bemerken, dass zum Beispiel Gehälter auf dem Ausbildungsmarkt sich ändern, können wir darauf flexibel eingehen und das machen wir dann auch. Bei uns bekommst du ein 13. Monatsgehalt. 


Hörstelle: Das solltest du mitbringen. 


Vanessa Gerards (Ausbilderin): Der typische Macher oder die typische Macherin ist auf jeden Fall das, was hier gebraucht wird und auch oft gesehen wird. 


Dominik Winkel (Ausbilder): Bei uns ist jeder willkommen, der eine Ausbildung machen möchte. Egal, ob Migranten, Quereinsteiger, ob Jung oder Alt, körperlich beeinträchtige Menschen haben bei uns Chancen. Auch die Möglichkeit wieder einzusteigen, falls eine Krankheit vorliegt, ist bei uns immer wieder möglich. Oder auch die Möglichkeit von einem anderen Betrieb kommend bei uns eben auch die Ausbildung fortzusetzen. 


Hörstelle: Arbeitszeiten, Berufsschule und Urlaub 


Dominik Winkel (Ausbilder): Die Arbeitszeiten bei uns liegen in der Regel zwischen 08:00 Uhr und 17:00 Uhr. Je nach Bereich kann es auch schon einmal variieren, da sind auch andere Absprachen möglich. Auch in der Ausbildung ist es halt möglich Homeoffice zu machen. Also auch eine gute Mischung zwischen Homeoffice und Präsenz. Das liegt halt auch immer so ein bisschen daran, in welchem Bereich man gerade eingesetzt wird. 


Vanessa Gerards (Ausbilderin): In der Regel sind es zwei Tage die Woche, die durch die Berufsschule bestimmt werden. An einem Tag in der Woche wird man danach noch im Betrieb tätig sein. Es gibt 30 Urlaubstage und on top gibt es bei uns auch nochmal vier Brauchtumstage. Die Urlaubsplanung wird mit der Führungskraft entsprechend abgestimmt. 


Hörstelle: Deine Weiterbildungsmöglichkeiten 


Vanessa Gerards (Ausbilderin): Da gibt es zahlreiche Möglichkeiten. 


Dominik Winkel (Ausbilder): PowerPoint, Zeitmanagement-Seminare.


Marcel Hecker (Ausbildungsleitung): Bei NetCologne bieten wir alle möglichen Prüfungsvorbereitungskurse an. Das heißt, wenn du etwas findest oder dir etwas in der Berufsschule empfohlen wird, dann kannst du das ganz einfach  auch für die Dualstudenten regelmäßige Workshops an, zum Beispiel zu den Themen Finanzbildung, persönliche Ziele oder auch Motivation. 


Hörstelle: Deine Vorteile. 


Marcel Hecker (Ausbildungsleitung): Mitarbeiterrabatte, wenn du einen Vertrag bei uns abschließt oder vielleicht auch schon einen Vertrag hast oder deine Eltern, dann kann man den ganz einfach umschreiben auf dich. Dazu kommen noch Rabatte von regionalen Partnern, zum Beispiel regionalen Tischlern aus Köln, dem G-Star-Outlet, Fitnessstudio. Wir haben subventionierte Parkplätze, sodass du halt nicht weit laufen musst, wen du hier parkst vor Ort. Wir haben ein Jobticket, wir haben vermögenswirksame Leistungen, ein 13. Jahresgehalt. Wir haben zusätzlich zu den 30 Urlaubstagen, die du sowieso schon bekommst, nochmal 4 Brauchtumstage, die generell frei sind. Wir haben Prämienzahlungen für geworbene Mitarbeitende. Das heißt, du kannst über 1.000 Euro verdienen, wenn du hier jemanden erfolgreich an NetCologne vermittelst. Und wenn du eine Festanstellung bei uns hast, dann bekommst du auch einen jährlichen Bonus ausgezahlt. Die Gesundheit der Mitarbeitenden wird bei NetCologne gefördert über Weiterbildungen, über Gesundheitskurse, Stehtische. Wir haben Obstkörbe, wir haben Wasser, Kaffee for free. Wir haben auch eine Kooperation mit Just fit, das heißt, da bekommst du auf jeden Fall einen vergünstigten Monatsbeitrag. Wir haben Präventionskurse, die du über den Konzern buchen kannst, Y oga im Park, Fitnesskurse, Meditations- und Achtsamkeitskurse. 


Hörstelle: Darum sollte man sich hier bewerben. 


Marcel Hecker (Ausbildungsleitung): Insgesamt schätze ich die Entwicklung der Branche extrem positiv ein. Es gibt immer mehr Anwendungen, die mit dem Internet verbunden sind. Ob das jetzt bei uns zu Hause ist, im Kühlschrank, der meldet, wann wir eine neue Milch bestellen müssen oder ob es in der Stadt ist, wo dann die Gleise messen, wann sie beheizt werden müssen und das ins Internet melden. Wir gehen individuell auf dich und deine Stärken ein und bisher haben sich bei uns auch noch alle wohlgefühlt. Wir sind regional. Wir haben coole Ausbilder und Ausbilderinnen und wir sind auch stolz darauf, wie wir bei uns die Ausbildung gestalten. Bewirb dich bei uns, lerne uns kennen, denn es gibt hier schon einige Leute, die seit über 25 Jahren zum Betrieb gehören und unsere durchschnittliche Betriebszugehörigkeit beträgt eben über 10 Jahre. Das bei über 1.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen spricht eigentlich für sich.


Hörstelle: Jetzt hast du alle wichtigen Infos rund um deinen künftigen Ausbildungsbetrieb. Du willst wissen, wie der Arbeitsalltag wirklich ist? Azubis berichten...


Alena (Auszubildende): Hi ich bin Alena, ich bin 22 Jahre alt. Ich bin Azubi als Kauffrau für Dialogmarketing und befinde mich in meinem ersten Lehrjahr bei der NetCologne. Ich habe mich für den Beruf entschieden, weil es mir schon immer Spaß gemacht hat Probleme anderer Menschen anzuhören, Hilfe anzubieten, Anrufe entgegenzunehmen und Computer zu bedienen. Zudem finde ich es sehr reizvoll, die erste Anlaufstelle der Kunden zu sein. Warum NetCologne? Weil ich über die NetCologne Webseite von der Stellenausschreibung und viel über das Unternehmen und die Verbundenheit mit Köln erfahren habe. Mir gefällt, dass man sich als Azubi nicht vernachlässigt fühlt und sich um einen gekümmert wird. Zudem wird man in jedem Team gut aufgenommen und unterstützt. Auch dass einem genau erklärt wird, wie etwas funktioniert und was in den jeweiligen Abteilungen passiert, finde ich ganz gut. Außerdem finde ich gut, dass man die Möglichkeit hat, die verschiedenen Abteilungen zu durchlaufen und ein gutes Gefühl dafür zu bekommen, wohin die Reise nach der Ausbildung führen könnte. Zudem hast du ein tolles Team an deiner Seite, mit dem man gerne Zeit verbringt. Nach meiner schriftlichen Bewerbung erfolgte schnell eine Einladung zu einem virtuellen Vorstellungsgespräch. Es hat nicht lange gedauert und ich habe die Zusage für die Ausbildung bekommen. Danach wurde ich zu einem weiteren virtuellen Kennenlerngespräch mit meinem Abteilungsleiter und meiner Ausbilderin eingeladen, indem man sich wirklich nur kennengelernt hat. Dann folgten Emails mit Terminen zu einem Kennenlerntag aller Azubi und persönlichen Sachen, die man für den Start einer Ausbildung benötigt, zum Beispiel ein Führungszeugnis. 


Hörstelle: Dein Arbeitsalltag. 


Alena (Auszubildende): Meine Woche spielt sich in der Regel zwischen Betrieb und Berufsschule ab. Montags, dienstags und freitags befinde ich mich auf der Arbeit und mittwochs und donnerstags bin ich in der Berufsschule. Natürlich hast du freitags auch mal früher frei. Meine Aufgaben hier bei NetCologne sind sehr vielfältig. Während meiner Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Abteilungen. Morgens schaue ich ins Postfach und direkt danach finden auch Meetings mit dem Team statt, um sich auszutauschen, was so in der Woche passiert ist und um zu besprechen, was alles so noch ansteht. Danach schaue ich, was in meinem Postfach noch weiterhin drin ist und stelle mich, je nach Abteilung, für die Kunden auf bereit, sodass ich Anrufe entgegennehmen kann und deren Anliegen bearbeiten kann: wie zum Beispiel ein Angebot für eine Internetleitung erstellen oder bei Fragen bezüglich eines Vertrags weiterzuhelfen. Ich bekomme Anrufe rein und die Kunden wünschen sich ein beliebiges Angebot, sprich für eine Internetleitung oder für ein Upgrade und das sind dann so die Sachen, die ich bearbeite, notiere und dann abschicke. Ich bin jetzt für die Geschäftskunden zuständig und die wissen meistens schon, was sie wollen, und dementsprechend muss ich da nicht noch viel beraten. Aber natürlich gibt es auch Kunden, die anrufen und sich jetzt selbstständig machen und da muss ich die beraten und mein Bestes geben. Besonders leicht fällt mir das Kunden anrufen, weil ich von mir selber auch denke, dass ich eine gute Überzeugungskraft habe. Zudem fällt mir mittlerweile das gleichzeitige Anruf entgegennehmen und Anliegen bearbeiten und notieren sehr leicht. Wenn ich etwas bei einem Kunden zum Beispiel nicht weiß und ich darauf keine Antwort gerade geben kann, dann habe ich kein Problem damit dem Kunden zu sagen, dass ich auch keine Ahnung habe und ihn oder sie dann gerne mit einem weiteren Kollegen in Verbindung setzen möchte. Bei uns gibt es keinen Dresscode also hier ist es wirklich jedem selber überlassen, wie er zur Arbeit kommen möchte. Ob es jetzt in einer Jeanshose mit einem Pulli ist oder ob es in schicken Sachen ist, wie einer schicken Hose und einem Hemd. Natürlich solltest du nicht im Jogginganzug kommen oder in Schlafsachen. 


Hörstelle: Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzte 


Alena (Auszubildende): Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich. Es macht wirklich Spaß in das Büro zu kommen und sich mit den Kolleginnen und Kollegen, auch aus den anderen Abteilungen oder Bereichen, zu unterhalten, weil man bei uns nämlich die Sitzplätze selber einbuchen kann. Das heißt, du sitzt wirklich, wenn du möchtest, mit den verschiedensten Kollegen und Kolleginnen zusammen. Zudem lernt man sich auch auf Events, wie Abteilungsevents oder an Karneval nochmal richtig kennen. Es gibt zwei weitere Azubis, die sich in derselben Ausbildung, wie ich, befinden. An dem Kennenlerntag lernt man alle Auszubildenden und Studenten kennen. Hier werden alle, um ehrlich zu sein, geduzt, außer natürlich die Kunden. Ich kann mich an alle wenden, sei es von dem Team her, sei es meine Ausbilderin. Zudem hat man natürlich auch Kontaktpersonen in der Schule, sei es der Klassenlehrer oder eine beliebige Klassenlehrerin. Dann gibt es hier auch noch die JAV, Jugend- und Auszubildendenvertretung, an die man sich auch jederzeit wenden kann. 


Hörstelle: Deine Weiterbildungsmöglichkeiten 


Alena (Auszubildende): Ich hatte zum Beispiel Schulungen: Sicherheit am Arbeitsplatz, Emails verfassen, Kundengespräche führen, auch auf englischer Sprache. 


Hörstelle: Und nach der Ausbildung? 


Alena (Auszubildende): Ich kann dazu sagen, dass meine Schule, neben der Ausbildung, ein Studium anbietet und ich in der Überlegung bin, dies auch anzufangen. Das ist quasi so ein Abend- & Wochenendstudium, also man kann dann zum Beispiel am Montagabend nach der Arbeit in die Berufsschule gehen und dort dann nebenbei BWL studieren. Ansonsten würde ich natürlich gerne hier weiterarbeiten. 


Hörstelle: Rund um den Betrieb, Verkehrsanbindung. 


Alena (Auszubildende): Ich komme aus Dormagen und der Weg dauert circa eine Stunde mit Wartezeit und mit Bus und Bahn. Man kann auch mit der Straßenbahn, Linie 5, Haltestelle Sparkasse am Butzweiler Hof gut hin- und wegkommen. Das Gebäude befindet sich an den MMC Studios. Die Autobahnen befinden sich direkt nebenan, sodass man auch hier nicht weit zur Aus- oder Auffahrt fahren muss. Parkplätze gibt es direkt am Gebäude. 


Hörstelle: Rund um den Betrieb, Lage. 


Alena (Auszubildende): Was genau man unternehmen kann, ist jedem selber überlassen natürlich. Einkaufen kann man überall gut oder auch einfach mal was essen gehen. 


Hörstelle: Hunger, und jetzt? 


Alena (Auszubildende): Wir haben ein Netcafé, wo man sich etwas zu essen oder zu trinken kaufen kann. Dafür haben auch alle Mitarbeiter eine Guthabenkarte. Dort gibt es nicht nur was für das Frühstück, sondern auch zum Mittag oder einen Nachtisch. Auf jeder Abteilung befindet sich eine Küche mit einem Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffeemaschine und Spülmaschine. Wasser, ob stilles oder Sprudel, wie Milch, steht auch immer zur Verfügung. Auf einigen Abteilungen haben wir sogar Snackautomaten für den kleinen Hunger. Ansonsten kann man sich auch etwas liefern lassen oder zum Aldi oder Kiosk in der Nähe gehen. 


Hörstelle: Und nach der Arbeit? 


Alena (Auszubildende): Direkt gegenüber befindet sich das IKEA, SELGROS und das Fitnessstudio Extra fit. Wir haben im Unternehmen auch einen kleinen Fitnessraum. Wenn du gerne mal eine Aufzeichnung sehen möchtest, die MMC Studios sind direkt gegenüber. 


Hörstelle: Dein Aha-Erlebnis. 


Alena (Auszubildende): Meinen Aha-Moment hatte ich direkt während meines Bewerbungsgesprächs. Ich musste mich weder verstellen noch war ich schüchtern und nervös. Ich konnte ich selber sein und offen sagen, dass ich gerne quatsche und dies wurde auch sehr gut aufgenommen. Auf einem Abteilungsevent hat jeder einen Beutel voller Schlappen bekommen, Badetücher, dann wurde auch abgemacht, dass man genau an dem Tag immer jährlich mit den Schlappen zur Firma kommt (lacht). 


Hörstelle: Deine Tipps für neue Azubis. 


Alena (Auszubildende): Man stellt sich das Vorstellungsgespräch immer viel schwieriger vor, als es ist. Also sei ruhig etwas gelassen und mach dir nicht zu viel Stress. 


Hörstelle: Darum sollte man sich hier bewerben. 


Alena (Auszubildende): Wir sind ein sehr cooles Unternehmen und uns ist nicht nur der Kunde, sondern auch jeder Mitarbeiter und sein Wohlbefinden sehr wichtig. Durch das coole Arbeitsklima hat man untereinander sehr viel Spaß und zugleich Unterstützung. Das wäre in anderen Unternehmen in einem solchen Rahmen nicht gegeben. (…)


Hörstelle: So, jetzt weißt du, was und vor allem wer dich in deinem künftigen Ausbildungsbetrieb erwartet. Nun bist du dran. Hier geht es zur Bewerbung. Vermisst du eine Hörstelle über ein Ausbildungsunternehmen in deiner Nähe? Dann schicke uns deinen Vorschlag an: hallo@hörstelle.com. Hör rein und bis bald! Dein Team Hörstelle.